Sie leiden unter großen Brustwarzen oder Areolae?
Erfahren Sie hier mehr zu den Möglichkeiten, wie Brustwarzen verkleinert werden können und was dabei zu beachten ist.
Große Brustwarzenvorhöfe als Belastung
Die Brust spielt für die meisten Frauen eine besondere Rolle, wenn es um das Gefallen des eigenen Körpers geht. Dabei ist es nicht immer nur die Form und das Volumen der Brust, die ausschlaggebend dafür ist, dass der eigene Busen gefällt.
Die Größe und Form der Brustwarzen und Brustwarzenvorhöfe (Areolae) erhalten in den vergangenen Jahren zunehmend Beachtung. Dabei spielen die Bilder, die wir in den Medien von der weiblichen Brust sehen, natürlich eine große Rolle. Der Umgang mit der weiblichen Brust ist in der Popkultur und Mode zunehmend freizügig. Aber auch Bewegungen wie #freethnipple oder die barbusigen Proteste von Femen sorgen dafür, dass auch die Brustwarze bei Frauen zunehmend ein „öffentlicher“ Körperteil wird.
Vergrößerte Brustwarzen können genetisch bedingt sein. Sie können aber auch nach Schwangerschaften, Stillzeit oder starken Gewichtsschwankungen auftreten. Manchmal können vergrößerte Brustwarzenvorhöfe auch medizinische Ursachen haben, wie zum Beispiel bei der Fehlbildung der tubulären Brust. Aus ästhetischer Sicht werden große Brustwarzen bzw. -vorhöfe von den betroffenen Frauen oft als störend empfunden. Mit einem operativen Eingriff können die Brustwarzen verkleinert werden.