Handrückenverjüngung in Köln

Warum altert die Haut an den Händen schneller? Durch entsprechende Kleidung bedecken wir den größten Teil unseres Körpers. Dabei schützen wir unsere Haut auch vor schädlichen Umwelteinflüssen, wie Sonneneinstrahlung, freien Radikalen oder Abgasen.

Die Hände sind in der Regel ungeschützt. Sie verliert somit schneller an Feuchtigkeit und liegt sehr dünn auf dem Knochengerüst. Dadurch schlägt die Haut dort auch schneller Falten.

Eine Handrückenverjüngung kann operativ oder mit Hilfe von Unterspritzungen durchgeführt werden. Beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. Welche im Einzelfall der bessere Weg ist, richtet sich nach den Vorstellungen des Patienten und der entsprechenden Indikation. In jedem Fall sollten Sie mit einem Facharzt genau besprechen, welche Methode die für Sie persönlich sinnvollste ist.

Ebenso wie Gesichtsfalten mit Hilfe von speziell entwickelten Füllern geglättet werden können ist dies auch im Sinne einer Handrückenverjüngung möglich. Mit speziellen, stumpfen Kanülen wird die entsprechende Füllsubstanz unter die Haut injiziert. Somit entstehen kleine Polster. Die Haut wird glatt und gleichermaßen elastischer.

Unsere Hautexperten in der Beethoven Klinik arbeiten nur mit hochwertigen Produkten. Darunter zum Beispiel:

• Radiesse
• Hyaluronsäure
• PhilArt Biostimulatoren

Die Filler sind nicht permanent. Dies bedeutet, dass der Körper die Substanz wieder abbaut und somit auch der Verjüngungseffekt nachlässt. Der Eingriff kann dann auf Wunsch wiederholt werden.

Auch eine Handrückenverjüngung mit Eigenfett ist möglich. Bei dieser wird zunächst Fett an einer geeigneten Stelle des Körpers entnommen. Georgios Hristopoulos ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sowie Chefarzt der entsprechenden Abteilung der Beethoven Klinik. Er berät Sie gern persönlich zur Handrückenverjüngung mit Eigenfett.