Erfolgreiche Haartransplantation in Köln mit der FUE-Methode
Anlagebedingter Haarausfall ist die häufigste Haarausfall-Ursache bei Männern und Frauen. Während bei Männern vor allem an der Stirn und am oberen Hinterkopf die Haare ausgehen, zeigt sich die androgenetische Alopezie bei Frauen vor allem am Scheitel und vorne. Eine Haartransplantation mit Eigenhaar kann die lichten Stellen wieder auffüllen und das optische Erscheinungsbild verbessern. Die Dermatologin der Beethoven Klinik Köln mit über 15 Jahren Erfahrung begleitet Sie auf Ihrem Weg zu dichtem, kräftigem Haar – ein Leben lang.
Die FUE-Technik, auch Follicular Unit Extraction genannt, ist eine sehr schonende Technik der Haarverpflanzung und die häufigste Behandlungsmethode bei Haarausfall. Unsere Haarexperten der Beethoven Klinik haben langjährige Erfahrung im Bereich Haartransplantation. Erfahren Sie alles Wichtige über Haarentnahme, Haarverpflanzung, Heilung und Erfolgsaussichten der FUE-Technik, die in unserer Schönheitsklinik im Rahmen unserer Haarbehandlungen angeboten wird.
Haarverlust – das ist die häufigste Haarausfall-Ursache
Erbliche Veranlagung, Nährstoffmangel, hormonelle Veränderungen, Erkrankungen und Stress: Es gibt verschiedene Haarausfall-Auslöser. Der anlagebedingte Haarausfall, auch androgenetische Alopezie genannt, ist die häufigste Ursache für Haarausfall: Sie betrifft bis zu 70 Prozent der Männer und 40 Prozent der Frauen. Bei anlagebedingtem Haarausfall verlieren Männer vor allem im Bereich der Stirn (Geheimratsecken) und des oberen Hinterkopfes (Tonsurbereich) Haare. Bei Frauen fallen die Haare vor allem in der Scheitelregion und im vorderen Kopfbereich verstärkt aus. Der Scheitel wird breiter und die Haardichte nimmt ab.
Die Ursache für erblich bedingten Haarausfall ist eine zunehmende Empfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber Dihydrotestosteron, kurz DHT. Das Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron verursacht bei hormonempfindlichen Haarfollikeln Entzündungsprozesse. Die Haarwurzeln nehmen Schaden und sterben schließlich ab. Die Haare wachsen zunächst nur noch sehr langsam und dünn nach – und irgendwann gar nicht mehr. Der Schaden an den Haarfollikeln ist dauerhaft. Eine Alterserscheinung ist diese Form des Haarausfalls nicht: Bei manchen Männern und Frauen setzt der Haarausfall bereits um das 30. Lebensjahr herum ein – manchmal sogar früher.